Sich in unseren Breiten vegan selbst zu versorgen, bedarf sicherlich einigen Wissens. So einfach ist es nicht. Aber →
Erschütternd. Auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte war nicht in der Lage, diese himmelschreiende Ungerechtigkeit zu verhindern. Ich wurde von Polizei und Justiz eineinhalb Jahre total überwacht, dann überfallen, 105 Tage eingesperrt und letztlich 14 Monate vor Gericht gestellt – Anklage Bildung einer kriminellen Organisation im Tierschutz – nur um dann vollständig freigesprochen zu werden. →
Das Foto oben zeigt die Situation bei mir zu Hause. Ich wohne in einer Blockhütte am Wald. Den Zugang zur Hütte muss ich fast täglich mühsam freischaufeln. Will ich einen Schritt aus dem Haus gehen, muss ich meine Schi anziehen. Wenn mein Hundefreund Kuksi und ich also spazieren gehen, dann ist das ganz automatisch eine →
Nachdem nun auch der Wiener Verwaltungsgerichtshof die rechtswidrigen Handlungen von Gatterjägermeister Maximilian Mayr-Melnhof bestätigt hat, ist damit höchstgerichtlich rechtskräftig, dass Mayr-Melnhof in seiner Eigenschaft als beeidetes Jagdschutzorgan einen Tierschützer rechtswidrig festgenommen, ihn rechtswidrig verletzt (siehe Foto der Hand oben), ihm rechtswidrig mit Gewalt die Videokamera entwendet, ihn rechtswidrig in seiner Menschenwürde verletzt und ein Beweismittel →
Die Jägerschaft und die Wolfshasser_innen behaupten, wir Tierschützer_innen, Tierrechtler_innen und Veganer_innen hätten keinen Kontakt zur Natur. So stimmt das natürlich nicht, aber richtig ist, dass die Tierbewegung eine sehr urbane Bewegung ist. Ich meine aber, dass der Kontakt zur Natur, das Gefühl für die Natur und der Respekt vor der Natur nie abreißen darf. Sonst →
Zu meinem Beitrag auf diesem Blog, der sich kritisch mit jagdlich motivierten Fütterungen für Rehe und Hirsche in Österreich auseinandersetzt, siehe http://www.martinballuch.com/zu-wildfuetterungen-und-angeblich-so-tierlieben-hirschfluesterern/, wie auch zu meinem Blogeintrag zum Schitourengehen, siehe http://www.martinballuch.com/antwort-auf-orf-journalistin-ulli-wolfs-facebook-kommentar/, gab es einige Anfragen, die ich nun hier noch einmal deutlich ansprechen bzw. beantworten will. →
Auf obiges Bild, das auf einer Facebookseite erschien, postete die ORF-Journalistin Ulli Wolf, die bekanntlich seit geraumer Zeit ununterbrochen seichte Beweihräucherungsbeiträge für Mayr-Melnhof bringt, folgenden Kommentar, wie oben zu lesen: „Bravo Herr Balluch – als vermeintlicher Tierexperte sollten Sie eigentlich wissen, dass freilaufende Hunde im Wald – noch dazu bei dieser Schneelage – ein absolutes →
Bauernfängerei nennt man so etwas, wenn jemand ein emotional leicht eingängliches Motiv vortäuscht, und dabei in Wahrheit das Gegenteil im Schilde führt. Und genau darum geht es bei den angeblich so „tierlieben“ Wildfütterungen der Jägerschaft. Die Jäger_innen sagen, die Tiere seien so arm im Winter, es sei ihnen kalt und sie würden nichts zu essen →
Am 20. November 2017 hat Maximilian Mayr-Melnhof rechtswidrig Gewalt gegen einen Tierschützer ausgeübt, diesem mit Gewalt seine Videokamera →
November und Dezember ist die Zeit der großen, tierquälerischen Treibjagden im Jagdgatter Mayr-Melnhof. Dafür sperrt er an den →
Im Alter von 25 Jahren ging ich an die Uni Cambridge in England, um am Institut von Stephen Hawking in angewandter Mathematik als Universitätsassistent zu arbeiten. Schon am Abend meiner Ankunft sah ich ein Plakat am Busbahnhof hängen, auf dem für den nächsten Tag eine Podiumsdiskussion über „Animal Welfare versus Animal Warfare“ angekündigt wurde. Ohne →
Kommt eine etwa 60 jährige Dame in Wien zu unserem Infostand, sehr bürgerlich, sicher ohne Bezug zur Natur. →
In der momentanen Diskussion über Wölfe in Österreich fällt es mir schwer, ruhig und sachlich zu bleiben. Das deswegen, weil mit einer ungeheuerlichen Ignoranz eine emotionale Hetze betrieben und Falschaussagen verbreitet werden, dass es jedem vernünftigen Menschen den Magen umdreht. Da ist die Rede von den mörderischen Bestien, die nicht nur sämtliche Schafe Österreichs sondern →
Ulli Wolf hat als Redakteurin für den ORF in der Sendung „Salzburg heute“ wieder einmal eine Propagandasendung für Maximilian Mayr-Melnhof gebracht. Immer dieselbe Masche, immer derselbe Unsinn, und das, obwohl ich ihr gegenüber bereits mehrfach sehr lange und ausführlich alle Argumente dargelegt habe, siehe z.B. http://www.martinballuch.com/ein-weiterer-offener-brief-an-redakteurin-ulli-wolf-vom-orf-salzburg/. Es mangelt offenbar nicht an Information, nein, da will →
Wer das Jagdgatter von Mayr-Melnhof in der Antheringer Au betritt und sich ein bisschen mit Natur und Wald auskennt, wird schockiert sein. Überall ist der Waldboden zerstört, kaum gibt es irgendeinen Jungwuchs. Die wenigen Jungbäumchen sind zerbissen und geschält, die Wiesen völlig umgegraben. Die Auteiche stinken nach Abwasser und tragen einen Algenteppich. Nun könnte man →